Die Mitte hat ihr Ziel erreicht
23. Oktober 2023 – Die Mitte Kanton St.Gallen ist hoch erfreut über das Spitzenergebnis, das Beni Würth in der Wahl zum Ständerat erzielt hat. Auch die beiden Nationalräte haben ihre Sitze souverän verteidigt. Die Mitte Kanton St.Gallen sieht sich in ihrer Politik und in ihrer Strategie klar bestätigt.
Den Slogan «Beni ist bereit» hat bei der St.Galler Wahlbevölkerung gut verfangen. Sie hat ihn mit dem sensationellen Resultat von 88’888 Stimmen – keine Olma-Schnapszahl – bereits im ersten Wahlgang überaus klar wiedergewählt. «Das gibt mir Kraft und Schub für die politische Arbeit der nächsten vier Jahre», freut sich Beni Würth.
Auch die beiden Nationalräte Markus Ritter und Nicolò Paganini schafften die Wiederwahl glänzend. Beide konnten ihre Stimmenzahl gegenüber der letzten Wahl sogar steigern. Gesamthaft erreichte die Mitte-Partei des Kantons St.Gallen den exakt gleich hohen Wähleranteil wie vor vier Jahren, nämlich stolze 18,8 Prozent (ohne Fusionsergebnis). Das Traumziel, einen dritten Nationalratssitz zu gewinnen, war allerdings nicht möglich.
«Die Partei sieht sich in der thematischen Ausrichtung bestätigt», freut sich die Kantonalpräsidentin Franziska Steiner-Kaufmann. Mit dem Topthema «Gesundheit» hat sie ein Thema aufgegriffen, das die Menschen stark beschäftigt. «Die Partei hat an Kontur und Profil gewonnen», davon ist die Präsidentin überzeugt.
Zu diesem schönen Resultat der Nationalratswahlen hat das grosse Engagement von 84 Kandidierenden geführt – 34 davon sind jünger als Mitte 30. Gleichmässig über den ganzen Kanton verteilt und mit ganz unterschiedlicher individueller Herkunft, standen sie bei Wind und Wetter ein für die Werte der Partei und für die Stärkung des politischen Zentrums. Besonders erfreulich ist das Abschneiden der Jungen Mitte Kanton St.Gallen. Sie vereinigten 28’700 Stimmen auf sich und bleiben weiterhin klar stärkste Jungpartei im Kanton.
An diese positive Bilanz reiht sich ein optimistischer Ausblick: Die Partei freut sich zurzeit über ein grosses Potenzial an engagierten Mitgliedern. Mit ihrem Einsatz der vergangenen Wochen haben sie sich in der Partei etabliert, in der Bevölkerung bekannt gemacht und sind in bester Ausgangsposition für die kommenden Wahlen auf Kantons- und Gemeindeebene.